Inklusion am Arbeitsplatz: corratec und Femos GmbH im Fokus
21.10.2025 08:58
                                    Inklusion am Arbeitsplatz bedeutet, dass Menschen mit
Behinderung die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie alle anderen. Dies
ist nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern auch ein wirtschaftlicher
Vorteil. Durch die Einbeziehung einer vielfältigen Belegschaft können
Unternehmen von unterschiedlichen Perspektiven und Fähigkeiten profitieren, was
zu einer Steigerung der Innovationskraft und Produktivität führt.
Darüber hinaus trägt die Inklusion zur Schaffung eines
positiven Arbeitsumfelds bei, in dem alle Mitarbeiter sich wertgeschätzt und
unterstützt fühlen. Dies fördert die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung, was
wiederum die Unternehmensleistung verbessert.
corratec hat sich seit Jahrzehnten der sozialen
Verantwortung verschrieben. Durch verschiedene Initiativen und Partnerschaften,
wie die Zusammenarbeit mit der Femos gGmbH, setzt sich das Unternehmen aktiv
für die Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt ein.
Unsere Charity Mission ist darauf ausgerichtet,
benachteiligten Menschen eine Chance zu geben. Wir glauben fest daran, dass
jeder Mensch das Potenzial hat, Großes zu leisten, wenn er die richtige
Unterstützung erhält.
Die Femos gGmbH ist ein herausragendes Beispiel für ein
erfolgreiches Inklusionsunternehmen. Auf einer Fläche von rund 3.700
Quadratmetern bietet die e-Bike Welt Gärtringen eine umfassende Auswahl an
E-Bikes und Serviceleistungen. Dabei beschäftigt das Unternehmen Menschen mit
Behinderung und bietet ihnen Arbeitsplätze, die ihren Fähigkeiten und
Bedürfnissen gerecht werden.
Durch diese Vorgehensweise zeigt die Femos gGmbH, dass
wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können.
Das Unternehmen beweist, dass Inklusion nicht nur möglich, sondern auch
profitabel ist.
Die Zusammenarbeit zwischen corratec und der Femos gGmbH hat
bereits zahlreiche Erfolgsgeschichten hervorgebracht. Mitarbeiter mit
Behinderung berichten von einem gesteigerten Selbstwertgefühl und einer
verbesserten Lebensqualität. Gleichzeitig profitieren die Unternehmen von der
hohen Motivation und dem Engagement dieser Mitarbeiter.
Ein konkretes Beispiel ist die Geschichte von Werner, der
trotz seiner körperlichen Einschränkungen eine führende Rolle im Kundenservice
übernommen hat. Seine einzigartige Perspektive und sein Einfühlungsvermögen
haben zu einer signifikanten Verbesserung der Kundenzufriedenheit beigetragen.
Trotz der bereits erzielten Erfolge gibt es noch viele
Herausforderungen, die überwunden werden müssen. Es bedarf weiterer
Anstrengungen, um Vorurteile und Barrieren abzubauen und eine wirklich
inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.
In Zukunft wird es wichtig sein, kontinuierlich in die Aus-
und Weiterbildung von Menschen mit Behinderung zu investieren. Unternehmen
müssen flexible Arbeitsmodelle und unterstützende Technologien bereitstellen,
um die Integration weiter zu fördern. Nur so kann eine nachhaltige und
erfolgreiche Inklusion am Arbeitsplatz gewährleistet werden.